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Herkunft Spanien
Qualität Produkt stammt aus ökologischem Anbau
Allgemein Mit 96-97% Wasser sind Gurken harntreibend, wassertreibend und fördern die Durchblutung der Haut. Durch Kreuzung und Züchtung ist die Salatgurke im Gegensatz zur Einlegegurke von Bitterstoffen weitgehend befreit. Der bittere Geschmack ist leider zum größten Teil von unseren Speisezetteln verschwunden, obwohl er ernährungsphysiologisch wichtig wäre. Er vertreibt das Gelüst nach Süßem.
Verwendung roh, gedünstet, geschmort
Lagerungshinweis Die kälteempfindliche Gurke bleibt bis zu 3 Wochen frisch, wenn sie bei etwa 12°C gelagert wird
Weitere Bezeichnungen
Botanischer Name
Cucumis sativus, Cucurbitaceae
Warengruppenspezifische Angaben
Saison
ganzjährig (Import)
nachreifend
nein
Ethylenabgabe
gering
Ethylenempfindlichkeit
stark
Wissenswertes über die Gurke Gurken werden im ernährungspysiologischen Wert besonders hoch eingeschätzt. Trotz des hohen Wasseranteils und des niedrigen Kalorienwertes (8kcal/100g) gehören Gurken aufgrund ihrer Gehalte an Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen, Kohlenhydraten und Vitaminen zu unseren gesündesten Gemüsearten. Durch ein dem Insulin verwandten Ferment besitzen sie auch einen hohen diätetischen Wert für die Ernährung von Diabetikern. Ein durchblutungsfördernder Wirkstoff sorgt dafür, dass Gurken auch in der Kosmetik, z.B. die Gurkenmaske, Verwendung findet. Im biologischen Anbau spielt der Pflanzen-schutz während der Kulturperiode eine beson-ders große Rolle. Das fängt schon bei der Sortenwahl an. Die heutigen Sorten bringen häufig schon Resistenzen gegen Krankheiten mit. Schädlinge werden mit Nützlingen wie Raubmilben oder Schlupfwespen bekämpft. Gegen Krankheiten und Schädlinge, die vom Boden aus die Pflanze befallen, hilft eine Veredlung der Gurkenpflänzchen auf krankheitsresistente Kürbisunterlagen. Die jungen Gurkenpflänzchen werden in Dämme aus Komposterde, angereichert mit Mist, gepflanzt. In diesen Dämmen sind die Bewässerungsschläuche verlegt, da eine gleichmäßige Bewässerung dieser stark Wasser zehrenden Pflanzen (eine Gurkenfrucht besteht zu gut 96 % aus Wasser) gewährleistet sein muss. Damit die einzelnen Gurken ausreichend groß werden, müssen einige der konkurrierenden Blüten- und Fruchtansätze per Handarbeit entfernt werden. Es muss täglich geerntet werden, besonders bei warmem Wetter wachsen die Früchte enorm schnell.
Weißer mehliger Belag auf Gurken: Der Belag findet sich im Grunde nur auf Gurken die im Boden gewachsen sind, da in den Substraten (wie z.b. Steinwolle oder Perlite) und im Gießwasser kaum Silizium vorhanden ist. In der Natur finden wir viele Früchte die mit einem derartigen Belag bereift sind: Zwetschgen, Pflaumen, Weintrauben, alle sind mit diesem Silizium Belag überzogen. Der weiße mehlige Belag an Gurklen ist also kein Qualitätsmangel, sondern ein sicheres Zeichen, dass die Gurken im natürlichen Boden gewachsen sind.
*Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer
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